Ask Kurt Blog
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16.08.2019
Zünderkennung in das APC System integriert
Bei unseren FIT+ three Brenner arbeitet die Zündung der
Flamme sehr Zuverlässig. Dennoch kann es unter bestimmten Bedingungen
vorkommen, dass die Zündung beim ersten Mal nicht erfolgreich ist. Aus diesem
Grunde haben wir bei dem APC Automatischen Autogen Prozess Regelsystem eine
Zünderkennung integriert. Sollte die Zündung beim ersten Mal keine Flamme
erzeugen, wird sie wiederholt bis die Flamme da ist. Dies ist ein weiterer
Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen Prozessautomatisierung des
Autogenschneidens.
01.08.2019
Die richtige Flamme beim Autogenschneiden
Dauert das Vorwärmen länger als in der Schneidtabelle
angegeben.?
Ist das Schneidergebnis schlecht?
Eine Ursache kann die fehlerhafte Einstellung der Flamme
sein.
Eine Schneidflamme sollte die richtige Mischung zwischen
Heizsauerstoff und Heizgas haben.
Bei Propan ist es ca. 1 Teil Propan und 4 Teile Sauerstoff.
Bei Azetylen ist das Mischungsverhältnis ca. 1:1.
Im angehängten Video sehen Sie Beispiele für eine
Heizflamme.
Für die richtige Einstellung ist oft eine langjährige
Erfahrung notwendig.
Oder Sie verwenden APC, unser vollautomatisches Autogen Prozessregelungssystem.
31.07.2019
FIT+ three Rückbrennen und fehlende Fehlerleitung
Seit 150 Jahren werden Autogenschneidbrenner hergestellt und verwendet.
Seit dieser Zeit kann man mit diesen Schneidbrennern schneiden.
IHT und GCE haben jetzt eine neue Generation Schneidbrenner auf den Markt gebracht. Den FIT+ three Schneidbrenner.
Wo ist hier der Unterschied zwischen einem einfachen Schneidbrenner und dem FIT+ three?
Warum hat ein Autogenschneidbrenner plötzlich einen Fehlerausgang und warum soll ich ihn anschließen?
Darum geht es in diesem Video.
Seit dieser Zeit kann man mit diesen Schneidbrennern schneiden.
IHT und GCE haben jetzt eine neue Generation Schneidbrenner auf den Markt gebracht. Den FIT+ three Schneidbrenner.
Wo ist hier der Unterschied zwischen einem einfachen Schneidbrenner und dem FIT+ three?
Warum hat ein Autogenschneidbrenner plötzlich einen Fehlerausgang und warum soll ich ihn anschließen?
Darum geht es in diesem Video.
10.03.2018
Ask Kurt über: "Fit für die Zukunft"
Normalerweise rede ich übers
Essen
Aber ich sehe schon, dass sich
daran etwas ändern muss.
Deshalb reden wir heute
übers fit werden.
Reden wir über das Fitmachen
von Produkten für die Herausforderungen der Zukunft.
Wie steht es um Ihre
Einstellung? Zum Beispiel beim Autogenschneiden?
Altmodisch und zu
kompliziert? Dann automatisieren wir es einfach.
Wir alle wissen:
Autogen ist kostengünstig,
auch für
kleine Blechstärken, liefert eine hohe Qualität.
Damit Sie diese Vorteile in Zukunft wieder für sich nutzen können,
haben wir das bewährte Autogenschneiden ins IHT- Fitness-Studio geschickt.
Zuerst
haben wir einen neuen Schneidbrenner entwickelt; mit integrierter Zündung,
Höhenabtastung und sogar einer Rückzündungserkennung
Dann
haben den Autogenschneidprozess voll automatisiert.
Unser
neues Schneidsystem APC eignet sich deshalb perfekt für Ihre Anwendung.
Einfach
installieren und schneiden. Fertig
„Also – machen Sie mit.
Es ist so einfach.
Mit dem automatisierten Autogenschneidsystem
von IHT.
Fragen Sie mich.
Ich mache Sie fit für die
Zukunft.“
09.08.2017
Zünden Sie Ihre Autogenbrenner von Hand?
19.11.2016
These 4: Autogen muss stärker automatisiert werden
Neben den
zuvor genannten Thesen ist diese die Wichtigste für die Zukunft des
Autogenschneidens. Das Herausholen des Verfahrens aus dem Kinderwagen und Hineinsetzen in den autonom fahrenden Schneidprozess, das ist die Aufgabe die
vor uns liegt. Auf Augenhöhe mit Plasma und Laser.
Hierzu
gehört zuerst, dass der Schneidbrenner mehr ist als ein Schneiddüsenhalter. Was
glauben Sie soll er noch können? Automatisch zünden sagen Sie, gibt es schon
werden manche sagen, aber noch zu wenig. Eine integrierte Abtastung oder
Abstandsmessung. Ist wie beim automatischen Zünden…
Erkennen
eines Flammenrückschlages?
Wäre das etwas. Erkennen ob die Flamme an oder aus
ist? Ist das alles? Benötigen Sie mehr? Für mich ist das der erste Punkt.
Der zweite
ist die vollständig integrierte automatische Gassteuerung.
Da werden
Sie auch sagen, die gibt es schon. Ja sicher, von vielen Herstellern, alle
funktionieren, manche besser, manche könnten besser sein. Der Punkt ist hier
die Integration und das Zusammenspiel mit dem Schneidbrenner, der
Höhensteuerung und der CNC.
Es geht um den Vorwärmprozess, den Lochstechprozess
und den Schneidprozess. Es geht um die Schneiddatenbank.
Vor allem
geht es darum, den Prozess so zu automatisieren, dass der Anlagenbediener
andere Arbeiten verrichten kann während die Maschine schneidet. Dieser Aspekt
wird noch viel zu sehr vernachlässigt. Sie kennen das sicherlich auch:
Ich habe
es oft in den Betrieben gehört. Ich weiß nicht was ich tun soll. Der eine
Anlagenfahrer liefert perfekte Brennteile, hat einen geringen Verschleiß an
Düsen und anderen Verbrauchsteilen, der andere braucht fast für jedes Lochstechen
eine neue Düse und der Schnitt ist lausig.
Dies ist
also die 4 These: Autogen muss stärker automatisiert werden
03.04.2016
These 3: Autogen liefert eine hohe Qualität
Sie kennen
sicherlich alle die ISO EN DIN 9013, Thermisches Schneiden – Einteilung
thermischer Schnitte.
Wenn man sich die Rechtwinkligkeit beziehungsweise die
Neigungstoleranz oder die Rauhtiefe ansieht liegen die autogenen Brennschnitte
immer auf der besseren Seite. Sie müssen sich natürlich die geschnittenen Teile
aus der Produktion ansehen und nicht von
der Messe!
Wie ist es
mit dem Wärmeeintrag der verschiedenen Brennschneidverfahren? Plasma arbeitet
mit sehr hohen Temperaturen.
Es ist
unbestritten, dass die autogenen Brennschnitte eine hervorragende Qualität
liefern.
Also These 3: Autogen liefert eine hohe
Qualität
29.03.2016
These 2: Autogen für kleine Blechstärken
Es ist Erstaunliches herausgekommen. Ich war verblüfft. Sie sind es wahrscheinlich
auch. Ich habe eine Umfrage unter Lieferanten für Autogen Schneiddüsen gemacht.
Die Frage: Welche Verteilung an Schneiddüsen für die unterschiedlichen
Blechstärken verkaufen Sie? Dies dabei herausgekommen.
Die
Düsenhersteller haben recht wenig Düsen für Blechdicken unter 10 mm und über 100
mm verkauft, das hat mich nicht überrascht. Aber bereits ab 15 mm steigt die
Kurve sehr steil an. Das hat mich überrascht.
Dies
unterstreicht meine zweite These:
Autogen wird für kleine Blechstärken verwendet.
22.02.2016
These 1: Autogen ist kostengünstig
Lassen Sie
mich zuerst das Diagramm erklären. Es geht hier um Schneidkosten pro Meter bezogen
auf die Blechdicke. Es sind alle Kosten eingeschlossen, auch die
Investitionskosten, die laufenden Kosten, Personalkosten usw. Sehen Sie es mir
bitte nach, ich habe die Kurven vereinfacht. Es geht mir hier um das Prinzip. Wie
man beim Laser klar sehen kann spielen die Investitionskosten nur eine
untergeordnete Rolle.
Die Investitionskosten
werden bei der Beschaffung einer neuen Maschine oft überbewertet. Natürlich
stimme ich mit Ihnen überein, dass Sie das Geld nicht zum Fenster hinaus werfen
sollen. Sie haben aber die Wahl zwischen günstigem Einkauf und günstigen Kosten
über die Laufzeit der Maschine. Darum geht es hier bei dieser Betrachtung. Man
sieht in diesem Diagramm auch, dass Autogen so ab 20 mm sehr kostengünstig
wird. Je mehr Brenner, umso besser.
Also These
1: Autogen ist günstig
08.02.2016
Vier Thesen über das Autogenschneiden:
Viele von
Ihnen haben Plasma-, Laser- und Autogen- Schneidmaschinen im Einsatz. Und das
ist auch richtig so. Jedes Verfahren hat seinen Einsatzbereich. Das wissen Sie
besser als ich. Es gibt für jede Anwendung das passende Schneidverfahren.
Viele
von Ihnen haben mehrere Verfahren gleichzeitig im Einsatz. Plasma und Laser
spielt bei den thermischen Schneidverfahren eine wichtige Rolle. Beide
Schneidprozesse sind sozusagen in einem autonomen selbstfahrenden Fahrzeug unterwegs.
Sie stimmen mir sicherlich zu, es fehlt hier jedoch das dritte thermische
Verfahren im Bunde. Manche sagen: „Alt und gebrechlich“. Kommt mit dem Rollator
vorbei. Also betreutes Schneiden.
Halt: Einspruch: Das stimmt jedoch nicht!
Autogen ist jung geblieben. Vielleicht immer noch im Kinderwagen. Und der
erfahrene Betreuer muss immer dabei bleiben. Darüber und über das Erwachsen
werden des Autogenschneidens geht es mir. Über den Weg zum autonomen
selbstfahrenden Autogenprozess. Was glauben Sie, sind die Gründe dafür, dass
Autogen so zurückgeblieben ist, und das seit 150 Jahren? Warum sitzt es immer
noch im Kinderwagen und nuckelt am Schnuller?
Warum wird der Autogenprozess so wenig
automatisiert
Eine der
Gründe ist, wer hält das Prozesswissen in der Hand. Wer ist die treibende Kraft
dahinter. Lassen Sie uns einmal Autogen und Plasma vergleichen.
Beim Plasma
war es am Anfang recht ausgeglichen. Der Bediener hat es gesehen und gehört ob
der Schnitt gut ist. Jetzt ist es anders, der Hersteller der Plasmaquelle
liefert die Plasmastromquelle, den Schneidbrenner, die Gaskonsole und das
Prozess know how, eingebettet in sein System.
Der
Maschinenbauer integriert das meistens gut in seine Maschine und der Anwender
legt das Blech auf, nimmt die Schneiddaten und schneidet. Fertig.
Beim
Autogenschneiden ist das anders. Hier ist ein Großteil des Know Hows beim
Anwender. Der Anwender, der den Prozess
am besten beherrscht, erzielt die besten Ergebnisse. Das funktioniert nur mit
gut ausgebildetem Personal. Das kennen Sie sicherlich auch. Einer ihrer Bediener erzielt die besten
Ergebnisse und hat den geringsten Verschleiß an Düsen usw. Der andere hat
benötigt ein Mehrfaches an Verschleißteilen, hat mehr Ausschuss und die Maschine
muss öfter gewartet werden.
Wir von IHT haben uns auf die Fahne geschrieben hier mehr zu
tun. Machen Sie mit.